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Im Kaffeebeutel:
Schwarz und elegant verpackt, eignet sich unser Kaffeebeutel perfekt als Geschenk oder für den eigenen täglichen Gebrauch. Die Rückseite ist mit einem Ventil ausgestattet, das verhindert, dass Sauerstoff in den Beutel eindringt – CO2 kann jedoch aus dem Beutel entweichen. Eine aromadichte Lagerung mit diesem Beutel ist sehr zu empfehlen. Sie verlängert und erhöht den Schutz des Kaffees.
Bio Organic zertifiziert und Fair gehandelt
ETHIOPIA SIDAMO GR-2 ORGANIC CERTIFIED (CH-BIO-004)
LOGISTICS: Rhenus Port Logistics AG
nachhaltigen Umschlagterminal
Westquaistrasse 60, 4057 Basel
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BIO-KONTROLLSTELLE: EFICO NV: BE-BIO-02
EFICO (SUISSE) SA
RUE AUGUSTE-CUENIN 10 ,
CH 2900 PORRENTRUY SUISSE
www.efico.com Tel: +41 (0)32 465 35 00
Fairhandel / Organic Certificate Nr. VKC24090075 / VKO24100581
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Producer: Sidama Coffee Farmers Cooperative Union
https://sidamacoffee.com/index.php/certifications
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Sidama Coffee Farmers Cooperative Union
Dawi Building 2nd Floor, Debre zeit Road,
P.O. Box 122062 Addis Ababa, Ethiopia
Tsegaye Anebo, General Manager – Fax: 251-14407166
KAFFEE-SPEZIFIKATIONEN: Reichhaltiges, blumiges Aroma mit einem Hauch von Jasmin, gute Säure und Zitronennoten, ein volles, abgerundetes Mundgefühl und ein heller und weicher Abgang.
Über SIDAMO:
Region: Südwesten Äthiopiens (Sidama Volk)
Farm: Viele kleine KaffeebäuerInnen mit Vertretung in Awassa
Altitude: 1’750 bis 2’200m über dem Meeresspiegel /Bodenart: Nitisol.
Der Sidamo-Kaffee ist für seinen reichen, vollen Körper bekannt und wird in Dörfern von Hand verarbeitet.
Sidamo-Kaffee ist ein ausgewogener Kaffee und stammt aus der Provinz Sidamo im äthiopischen Hochland auf einer Höhe von 1.500 bis 2.200 Metern über dem Meeresspiegel. Er wächst langsamer und hat daher mehr Zeit, Nährstoffe aufzunehmen und mehr Aromen zu entwickeln, die von den örtlichen Klima- und Bodenbedingungen abhängen. Die charakteristischsten Aromen aller Sidamo-Kaffees sind Zitrone und Zitrusfrüchte mit heller, knackiger Säure.
Wissenswertes:
Das Volk der Sidama hatte bis vor kurzem nie mit großen Dürren und Hungersnöten zu kämpfen. Aufgrund der zuverlässigen Niederschläge und der immergrünen Landflächen waren sie bisher in der Lage, genug Nahrungsmittel zu produzieren, um die Ernährungssicherheit des Volkes zu gewährleisten. Selbst die große Hungersnot von 1984, die alle anderen Teile Äthiopiens heimsuchte, hatte keine größeren Auswirkungen auf das Land der Sidama. Der Klimawandel, die Abholzung der Wälder, die anhaltende Abhängigkeit von der Subsistenzlandwirtschaft, die sich auf archaische Technologien und die Launen der Natur stützt, in Verbindung mit einem massiven Anstieg der Landbevölkerung und einer begrenzten ländlichen Entwicklung haben jedoch dazu geführt, dass das Sidama-Land seit kurzem häufig von Dürren und Hungersnöten heimgesucht wird.
